Weihnachten 1986 flog Salvatore mit seiner Patentante nach Sizilien die Großeltern besuchen. Währenddessen wurde das Eiscafé durch einen Architekten etwas aufwendiger renoviert. Die Theke bekam einen neuen Look aus weißem Plexiglas, die Wände erhielten einen Pistaziengrünen Lackanstrich, der Boden wurde hellgrau gefliest und ein Metallbauer hat Tische angefertigt die Carmelo auf Papier entworfen hatte. Das Tischbein hatte die Form einer „7“ und der obere Teil der Sieben wurde mit zwei Halbmondförmigen Holzplatten verbunden. Diese runden Tische bestehen bis heute noch im Settebello.
Die zwei kleinen Eisvitrinen wurden ersetzt durch eine größere, die 18 Eissorten umfasste.
Die große Glasfront und die Fensterbank kamen weg und zum Entsetzen Salvatores auch seine beliebte Sitzbank. Stattdessen gibt es seitdem eine Falttür die den Laden „luftiger“ macht.
Im Sommer 1987 wurde das Settebello durch die Außenterrasse erweitert, welche Sitzplätze für weitere Kunden anbot. Viele Kunden waren erstaunt, dass man draußen sitzen konnte, weil es damals noch nicht so üblich war.